Landtagskandidatin Dr. Natalie Pfau-Weller überreicht symbolisch und coronakonform einen frühlingshaften Blumengruß an die Senioren und die Mitarbeiter im Pflegezentrum St. Lukas in Wernau.


Nach der Fasnet kommt der Frühling. Und wenn das Wetter noch nicht so mitspielt, braucht es eine kleine Hilfestellung. Ganz nach dem Motto „Blumen sind die schönste Sprache der Welt“ überbrachte die Landtagskandidatin Dr. Natalie Pfau-Weller einen kleinen Blumengruß an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiter des Seniorenzentrums St. Lukas in Wernau.

In Empfang wurde diese kleine Aufmerksamkeit, die einerseits als Dank aber auch als Aufmunterung in diesen schwierigen Zeiten gemeint gewesen ist, von der Einrichtungsleitung Herrn Kurz und die Leitung der Sozialdienste Frau Sigmund-Göb. Auch einige Bewohner begrüßten die Landtagskandidatin und fragten, ob der Brief, den sie in den Tagen davor im Briefkasten hatten, auch von ihr gewesen ist. Natürlich hatte Frau Dr. Pfau-Weller alle Bürgerinnen über 60 in Wernau persönlich angeschrieben. „In Zeiten von Corona kann man als Kandidatin nicht so gut in den persönlichen Kontakt mit den Menschen treten. Online-Diskussionen sind auch nicht für jeden ohne weiteres möglich. Daher war es mir ein Herzensanliegen, mich den Menschen so gut es eben geht persönlich vorzustellen.“

In Begleitung von Herrn Robert Kuncewicz von der örtlichen CDU Wernau tauschte sich Frau Dr. Pfau-Weller über die aktuelle Situation mit Einrichtungsleitung aus. Themen wie der Fachkräftemangel, die schwierige Suche nach Auszubildenden aber auch der wachsende Bedarf an ambulanten Pflege- und Sozialdienstleistungen wurden besprochen. Abschließend nutzte man den Austausch, um sich über den aktuellen Stand hinsichtlich des geplanten Neubaus des Seniorenheims im Gebiet der Adlerstraße zu informieren.

Landtagskandidatin Dr. Natalie-Pfau-Weller abschließend: „Ich kann mich bei der Einrichtungsleitung und allen Mitarbeitern im Seniorenheim St. Lukas nur bedanken. Nicht nur in Corona-Zeiten leisten sie einen tollen Job. Als Abgeordnete möchte ich mich für den eine generationsgerechte Politik einsetzen, die sowohl die ganz kleinen, aber auch die älteren Mitmenschen in den Blick nimmt. Daher war dieser Termin so wertvoll und zeigt mir, wie wichtig es ist, sich auch für die Themen der Pflege ganzheitlich einzusetzen. Gerne hätte ich den Menschen in der Einrichtung persönlich „Hallo“ gesagt und das Gespräch mit den Mitarbeitern gesucht. Ich hoffe, dass wir das alsbald nachholen können. Bis dahin hoffe ich, dass mein Blumengruß die Vorfreude auf den Frühling und Optimismus den Menschen im Seniorenheim St. Lukas bringt.“

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